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Leitfaden Vitamin D

In Ietzter Zeit sehen wir in der Presse zunehmends Artikel oder TV-Sendungen über den Nutzen, oder Schaden von Vitamin D. Dies auch im Zusammenhang mit Corona.

Dies hat zu einer allgemeinen Verunsicherung geführt. Wem soll man nun letztlich glauben? Den Vitamin D Befürwortern, oder den Gegnern ?

Dieser Leitfaden setzt Sie in Kenntnis allgemein akzeptierter Fakten, und Sie sind damit als Laie in der Lage, selber  Presseaussagen und Behauptungen zu überprüfen und auf ihre Aussagekräftigkeit hin zu untersuchen.

1. Der Wirkungsmechanismus von Vitamin D ist biochemisch und physiologisch klar und kann in medizinischen Physiologiebüchern, oder z.B  bei  Wikipedia nachgelesen werden. Da gibt es weder Vermutungen, noch Spekulationen.

So ist  z.B  klar, dass Vitamin D (25-Hydroxy-ChoIecaIciferoI) am Virus (auch am Coronavirus) andockt und sogenannte Cathelicidine freisetzt, welche quasi wie ein Antibioticum die Entzdndungsausloser (Cytokinine) herunterregulieren.

Das Problem bei einer  Coviderkrankung ist ja, dass die Immunreaktion zu stark ausfällt, die Lungenbläschen (alveoli)  zu stark entzünden, somit verkleben und damit die Sauerstoffaufnahme behindern.

2. Vitamin D wird zum grössten Teil durch Sonneneinstrahlung unter der Haut gebildet. Es ist eine altbekannte Tatsache, dass Erkaltungserkrankungen und grippale Infekte linear mit  der verminderten Sonneneinstrahlung verlaufen, d.h im Herbst beginnen und im Winter vermehrt auftreten. Man kann also realistisch zur Kenntnis nehmen: Weniger Sonne=weniger Vitamin D = mehr Erkältungen und mehr Grippe.

3. Die Kernfrage stellt sich nun: SoII ich Vitamin D nehmen, oder nicht? Und wenn ja, wieviel?

 

Die Labore sind sich international einig: Unter 30ng/ml ist Vitamin D Mangel. 30-50ng/ml ist eine gute Versorgung, 70-80ng/ml ein sehr guter Vitamin D-SpiegeI.

Man muss also einen Vitamin D Bluttest beim Hausarzt, oder bei einem Labor durchführen lassen, um zu wissen, was  Sache ist. Empfehlungen fur Vitamin D, in welchen Dosierungen auch immer, oder dagegen, sind ohne Labortest reine Spekulation und dazu absolut unwissenschaftlich.

4. Bei einem allfälligen Vitamin D Mangel stellt sich die Frage, wieviel man denn einnehmen muss, um den Vitamin D Spiegel in einen optimalen Bereich anzuheben.

Dafür stehen uns heute computerunterstützte Berechnungsmodelle zur Verfügung, die aussagekräftig und efficient Dosierungsanleitungen erstellen. Ohne Berechnung sind Dosierungsempfehlungen hochst ungenau und unwissenschaftlich.

Bitte wenden Sie sich fur eine Terminabsprache fur eine Vitamin D Beratung an unser Sekretariat. Dr. Hannes Hunziker, geprüfter und zertifizierter Fachberater Vitamin 

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